Linux: volume is dirty and "force" flag is not set

Wenn man einen NTFS Datenträger (NTFS wird meist auf Geräten mit Windowssystemen genutzt) unter Linux einbinden will, dann kann diese Fehlermeldung angezeigt werden: ntfs3: sdb1: volume is dirty and „force“ flag is not set! In diesem Fall wird das Gerät unter dem Anschluss /dev/sdb1 unter Linux geführt. Diese Angabe kann abweichen und eine Bezeichnung enthalten, welche auf Ihrem System gerade genutzt wird. Die folgenden Befehle sind dann entsprechend anzupassen und „sdb1“ durch die Bezeichnung auf Ihrem Linuxsystem zu ersetzen. Ursache:

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Linux: KDE Plasma Taskleiste zurücksetzen

In der KDE Plasma Oberfläche von Linux kann u.a. die Taskleiste sehr individuell eingestellt werden. Auf der einen Seite eine Freude, aber wenn man etwas verstellt oder gelöscht hat, dann kann das Wiederherstellen manchmal ein Problem werden. In diesen Fällen kann die KDE Einstellung einfach gelöscht werden und alles ist wieder auf Erstzustand:

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Linux: seadrive-daemon: libevent-2.1-6 kann nicht installiert werden

Bei einigen Benutzern kam es während der Installation des SeaFile-Clients „seadrive“ zu folgender Fehlermeldung: Die folgenden Pakete haben unerfüllte Abhängigkeiten: seadrive-daemon : Hängt ab von: libevent-2.1-6 (>= 2.1.8-stable) ist aber nicht installierbar E: Probleme können nicht korrigiert werden, Sie haben zurückgehaltene defekte Pakete. Der Fehler lag (in allen Fällen) auf der Benutzerseite und konnte wie folgt behoben werden:

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SeaFile: Error: Seahub failed to start

Bei Start von Seafile (hier seaHUB) kann folgender Fehler angezeigt werden: Starting seahub at port 8000 … Error:Seahub failed to start. Please try to run „./seahub.sh start“ again Folgende Schritte können das Problem beheben:

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seaHub: LC_ALL: cannot change locale

Folgende Fehlermeldung bei seaHub (ein Programmteil von seaFile): LC_ALL is not set in ENV, set to en_US.UTF-8 /path/to/seafile/seahub.sh: line 210: warning: setlocale: LC_ALL: cannot change locale (en_US.UTF-8): No such file or directory Starting seahub at port 8000 … Um dieses Problem zu lösen, führen Sie folgende Schritte durch:

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/bin/tar: Argument list too long

Wenn man Verzeichnis(se) mit einigen tausend Dateien packen möchte, kann man schnell folgende Fehlermeldung beim Packen erhalten: bash: /bin/tar: Argument list too long Bedeutet, dass das Pack-Programm „tar“ sich versucht hat eine Liste mit allen zu packenden Dateinamen zu erstellen. Dabei ist die Maximallänge der Liste überschritten worden. Lösung Erstellen Sie zuerst eine Datei mit allen zu packenden Dateinamen. Dafür können Sie z.Bsp. folgenden Befehl benutzen:

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VirtualMin: "mod_fcgid: error reading data from FastCGI server"

Nachdem man eine Domain in VirtualMin wiederhergestellt („Backup restore“) hat, kann es gerne mal zu folgender Fehlermeldung beim Aufruf der Webseite der Domain kommen: Connection reset by peer: [client 11.22.33.44:56644] mod_fcgid: error reading data from FastCGI server End of script output before headers: index.php Es gibt viele Anleitungen im Internet, wie dieser Fehler (Code 500) bearbeitet werden sollte. Bei VirtualMin administrierten Servern kann folgende Lösung jedoch einfacher und direkt zielführend sein: Löschen Sie die Verzeichnisse „etc/“ und „fcgi-bin/“ in dem Hauptverzeichnis der Domain. Legen Sie ggf. bitte zuvor eine Sicherungskopie der Verzeichnisse an. Ersetzen Sie in folgendem Befehl bitte „domain“ mit Ihrem entsprechenden Verzeichnisnamen:

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VirtualMin: Fehler "this system is not setup to use itself as a DNS server"

Wenn Sie bei einer Prüfung der Konfiguration („Checking Configuration“) unter VirtualMin folgende Fehlermeldung erhalten: Virtualmin is configured to setup DNS zones, but this system is not setup to use itself as a DNS server. Either add 127.0.0.1 to the Features and Plugins or turn off the BIND feature on the page. .. your system is not ready for use by Virtualmin. … dann kann Ihnen diese kurze Lösung vielleicht weiterhelfen:

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Docker Fehler: Version in "./docker-compose.yml" is unsupported.

Wenn beim Ausführen des Befehles docker-compose up die folgende Fehlermeldung angezeigt wird: ERROR: Version in „./docker-compose.yml“ is unsupported. You might be seeing this error because you’re using the wrong Compose file version. Either specify a version of „2“ (or „2.0“) and place your service definitions under the `services` key, or omit the `version` key and place your service definitions at the root of the file to use version 1. … dann können Sie von einem Fehler (Bug) in der Software von docker-composer betroffen sein. Durch den Fehler wird das Format (Version 3.1) nicht als richtig anerkannt. Prüfen Sie, welche Version auf Ihrem System installiert ist:

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Linux: lftp und proFtpd mit SSL betreiben

Wenn Sie versuchen per „lftp“ mit SSL Verschlüsselung (TLS) auf einen „proFTPd“ Server zuzugreifen, dann kann folgende Fehlermeldung auftreten: Lese Verzeichnisinhalt aus (0) [Warte auf Antwort…] Im Wechsel mit Lese Verzeichnisinhalt aus (0) [Pausiere vor erneuter Verbindung] Dabei kann „lftp“ auf dem FTP Server Dateien und Verzeichnisse schreiben, denn das Basisverzeichnis wird noch angelegt … dann ist die Verbindung jedoch scheinbar unbrauchbar. Erst ein Blick in doe proFTPd Logs (meist unter „/var/log/proftpd/“) bringen mehr Aufklärung:

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Fehler: Not enough memory to load specified image

Diese Fehlermeldung kann bei bootfähigen CD/DVD/USB-Stick-Versionen einer Linux Distribution (häufig „Fedora“) auftreten: Not enough memory to load specified image Das kommt meist durch besondere BIOS Einstellungen an dem Computer. Die Fehlermeldung muss daher nicht bei jedem PC auftauchen.

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PHP: fcgid nach PHP-Update plötzlich nicht mehr aktiv (suExec, suPHP)

Nach einem PHP Update auf einem Debian Linux Server (Debian Squeeze) wurden plötzlich alle PHP Skripte unter dem benutzer „www-data“ ausgeführt. Und das obwohl in allen Konfigurationen der Aufruf über „fcgi“ eingestellt war und vor dem Update alles auch einwadnfrei und richtig (nämlich unter dem Benutzernamen des virtuellen Servers) lief. Auch die Einstellungen in VirtualMin oder ISPCP (von anderen Benutzern berichtet) wurden nicht verändert und zeigten nach-wie-vor die PHP-Nutzung über fcgi (fcgid) an.

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