Linux: Eclipse mit SVN installieren

1. Schritt Laden Sie sich Eclipse herunter. Unter www.eclipse.org/downloads/packages/release/ganymede/sr2 finden Sie unterschiedliche Versionen. Dieses Beispiel basiert auf Eclipse for PHP Devlopers (aktuell ca. 151 MB) für ein 32bit Linux: eclipse-SDK-3.4.2-linux-gtk.tar.gz 2. Schritt Entpacken Sie das heruntergeladene Archiv auf Ihre Festplatte. Für Windows-Systeme empfehlen wir das ZIP Archiv-Format, da Windows heute bereits eingebaute Entpackfunktionen (Dekomprimierung) anbietet. Klicken Sie dafür mit der rechten Maustaste auf die heruntergeladene Datei und wählen Sie ???. In unserem Beispiel (Linux/openSuse) entpackten wir das tar.gz Format: tar xzf eclipse-SDK-3.4.2-linux-gtk.tar.gz Die entpackten Dateien finden Sie im automatisch erstellen Verzeichnis „eclispe“. Damit auch ggf. andere Benutzer auf unserem System Eclipse nutzen können, sollten wir die Software in ein anderes Verzeichnis kopieren: mv eclipse /usr/bin/ Bei Windows verschieben wir das erhaltene Eclipse-Verzeichnis in den Ordner „C:\Programme“. 3. Schritt Starten Sie Eclipse. Unter Windows klicken Sie doppelt auf die „eclipse.exe“ im Ordner „C:\Programme\eclipse\“. Unter Linux geben Sie folgenden Befehl ein: /usr/bin/eclipse/eclipse & 4. Schritt Legen Sie das Workspaceverzeichnis fest. Diese Angabe können Sie später ändern – jedoch ist das meist mit Aufwand und kleineren Problemen verbunden. In diesem Beispiel (unter Linux) habe ich „/home/benutzername/workspace“ verwendet. Der Willkommenbildschirm von Eclipse wird angezeigt. Dort den rechten Pfeil wählen „Workbench“. 5. Schritt Eclipse selbst

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WordPress: Seite nicht im Menü anzeigen

Wenn Sie in WordPress eine Seite nicht im Menü anzeigen möchten, dann gibt es eine schnelle und einfache Möglichkeit: Öffnen Sie per FTP das Verzeichnis /wp-content/themes/ auf Ihrem WebServer Wählen Sie Ihr aktuelles (aktives) Thema und gehen Sie in das Verzeichnis Meist heißt die Datei mit dem Menüaufruf „header.php“. Bearbeiten Sie diese Datei. Finden Sie den Befehl „wp_list_pages(“ in der Datei. Beispiel: Fügen Sie eine „exclude“ Option hinzu. Achten Sie dabei auf ein zusätzliches „&“ vor dem Zusatz. Hinter dem „=“ Zeichen können Sie alle Seiten-IDs auflisten, die nicht mehr im Menü angezeigt werden sollen. Beispiel (Seite 12 ausblenden): Beispiel (Seiten 12,13 und 20 ausblenden): Speichern Sie die Datei ab Hinweis: Diese Methode basiert auf der automatisch von Ihrer Datenbank vergebenen ID der Seite. Sollte diese sich ändern (was nur bei Neuinstallationen oder manuellen Manipulationen geschieht), muss auch die ID im „exclude“ geändert werden.

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WordPress: Schutz des Administrationsbereiches (web-admin)

Der Administrationsbereich von WordPress ist standardmäßig unter dem Pfad /wp-admin zu erreichen. Das erleichtert die Angriffe auf Ihre Webseite, das Backend und Ihre Daten erheblich, denn der Zugang (Eingang) muss garnicht erst gesucht werden. Ein Angriff kann sofort und einfach beginnen. Meist wird dabei versucht, Ihr Passwort zu erraten oder alternative Benutzer (deren Namen man in Ihren Artikeln auf der Webseite findet) durchprobiert (Brute-Force-Angriffe). Ein guter, einfacher und kostenloser zusätzlicher Schutz ist die Zugangskontrolle durch Ihren eigenen Webserver. Dabei ist diese Methode durch eine .htaccess Datei auf den Apache Server ausgelegt. Der IIS unterstützt derzeit diese Technik nicht ohne Zusatzprogramme. Das folgende (kostenlos) PHP Script übernimmt die Erstellung der entsprechenden beiden Dateien (.htaccess und .htpasswd) für Sie. Dabei läuft das Programm direkt auf Ihrem Server und übermittelt keinerlei Daten. Natürlich erhalten Sie das uncodierte PHP Script im Sourcecode (Klartext) und können daher die Sicherheit kontrollieren. Ihre Fragen oder Wünsche nehmen wir immer gerne an und setzen sie um. Wir hoffen, Ihnen dadurch immer ein passendes und aktuelles Tool liefern zu können: Installation: Laden Sie sich das PHP Script herunter: Downloadseite für das PHP Tool (Freeware) Entpacken und speichern Sie das Script auf Ihrem WebServer im Verzeichnis /wp-admin Starten Sie das

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openSuse: Bildschirmauflösung ohne Iconbar ändern

Es kann ja vorkommen (ich habe selbst leider auch geschafft), dass man eine falsche Bildschirmauflösung wählt. In der Testansicht ist noch alles bestens, danach fehlt dann aber z.Bsp. am unteren Bildschirmrand die Iconbar (Systemsymbol, Programmicons, Uhr, etc.). Passiert ist mir das auf einem Toshiba Notebook R400 eines Bekannten. Auch die Tastenkombination Strg+Alt+F1 u.w. lieferten nurnoch einen schwarzen Bildschirm. Das Ankoppeln eines weiteren externen Monitores war auch erfolglos. Mir hat folgender Weg geholfen: Alt + F2 Ein Kommandozeilenfenster öffnet sich „kcontrol“ eingeben + Enter drücken Hardware“ > „Anzeige“ wählen Ggf. die „Configure“ Nachfrage bestätigen Jetzt die passende Auflösung einstellen Bei Unsicherheit: 800 x 600 Pixel passt für fast alle Monitore Auf „Anwenden“ klicken Alle Programme schließen (Alt + F4) Laptop neu starten Alt + F2 „xterm“ eingeben Es öffnet sich ein X-Terminat (neues Fenster) „su“ eingeben Falls Sie nich schon als root arbeiten. Davor würde ich allgemien aber dringend abraten! Ihr Administrator / SuperUser Passwort eingeben „reboot“ eingeben Ihr PC startet neu

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Linux: .bin installieren (z.Bsp. GoogleEarth)

Wenn Sie eine .bin Datei als Download erhalten haben (z.Bsp. für GoogleEarth für Linux), gibt es teilweise Probleme mit der Installation. Dieser Weg hilft Ihnen weiter: Öffnen Sie ein Terminal (xterm) Linuxsymbol unten links / Favoriten / Terminal Gehen Sie zum Verzeichnis mit der .bin Datei (hier: Home-Verzeichnis) cd ~ Datei ausführbar machen (hier: GoogleEarth Download) chmod +x ./GoogleEarthLinux.bin Installation starten ./GoogleEarthLinux.bin

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Apache: Lösung für "mod_fcgid: can't apply process slot"

Es kommt (wenn auch selten) vor, dass sich der Apache2 Webserver aufhängt. Problematisch wird es aber erst, wenn die PHP Scripte auf dem Server per FCGI verarbeitet werden. Aus bisher noch nicht erkannten Gründen werden dabei entweder nur (leichter Schaden) die Rechte der „suexec“ oder „suexec2“ verändert – in schweren Fällen werden scheinbar die Programme beschädigt. Fehlermeldungen (Beispiele): Log des virtuellen Hosts (Apache2): [warn] mod_fcgid: can’t apply process slot for /etc/srv/test/htdocs/index.php [error] [client x.x.x.x] File does not exist: /etc/srv/test/errors/503.html Andere Fehlermeldung im Apache Haupt-Log: [debug] arch/unix/fcgid_proc_unix.c(731): Connection refused: mod_fcgid: can’t connect unix domain socket: /var/lib/apache2/fcgid/sock/4222.1 Lösung:

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Datenausführungsverhinderung von Microsoft

Microsoft hat es mal wieder geschafft. Die „Sicherheit“ hindert einen am Arbeiten. Diese Mal plötzlich beim Öffnen eines Ordners im Dateiexplorer mit mehr als 20 Photos: Datenausführungsverhinderung von Microsoft Windows Dieses Programm wurde aus Sicherheitsgründen geschlossen. Lösung: Start > Ausführen > „cmd“ [Enter] attrib -S -H -R c:\boot.ini [Enter] notepad c:\boot.ini [Enter] Nun in der Datei den Parameter auf „/NoExecute=AlwaysOff“ ändern und speichern. attrib +S +H +R c:\boot.ini [Enter] Die Änderungen werden erst nach einem Neustart des Rechners wirksam.

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