PHP: GUID erstellen (flexible Länge und Struktur)

Um in PHP eine GUID (Globally Unique Identifier) zu erzeugen (wie Sie sie ggf. aus C# und anderen Programmiersprachen kennen), hilft Ihnen die folgende Funktion weiter: function getGUID($len = 36) { $tmp = „“; $pos = array(8,13,18,23); while (strlen($tmp) Mehr

Linux: Dateien per SCP ohne Passworteingabe kopieren (SSH)

Wenn Sie automatisch per SCP Dateien kopieren möchten und dabei nicht das Passwort eingeben können oder möchten, dann hilft Ihnen diese Anleitung. In dieser Anleitung sollen Dateien von Server 1 auf Server 2 kopiert werden. Für dieses Beispiel gelten folgende Bedingungen: Das Script liegt auf Server 2 – die Daten werden von Server 1 „abgeholt“ Der Benutzer für den Datentransfer heißt „backup“ Vorbereitungen auf Server 1 (Quelle): Unter dem Benutzernamen „backup“ anmelden oder zum Benutzer wechseln: su backup Schlüssel für den automatischen Zugriff von Server 2 erstellen. Dieser gilt nur für den aktuell angemeldeten Benutzernamen. ssh-keygen -t dsa Jede Frage mit „Enter“ beantworten und kein Passwort eingeben: Generating public/private dsa key pair. Enter file in which to save the key (/home/backup/.ssh/id_dsa): Created directory ‚/home/backup/.ssh‘. Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /home/backup/.ssh/id_dsa. Your public key has been saved in /home/backup/.ssh/id_dsa.pub. The key fingerprint is: d2:5a:6c:9f:15:5c:2c:d1:d1:d5:3b:7f:3c:88:bf:d3 backup@servername.com The key’s randomart image is: +–[ DSA 1024]—-+ [Ihr virtueller Fingerabdruck] +—————–+ Die Datei liegt im .ssh Unterverzeichnis des Benutzers Vorbereitungen auf Server 2 (Ziel): Ggf. müssen wir zuerst das .ssh Verzeichnis auf Server2 für den Benutzer „backup“ anlegen: mkdir /home/backup/.ssh chmod 700 /home/backup/.ssh chown

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SVN: Nach einem Commit automatisch die Webseite aktualisieren (Post-Commit Hook)

Bei SVN Projekten werden die Änderungen der Entwickler & Programmierer regelmäßig von deren lokaler Kopie in das entsprechende SVN Repository committed (= gesichert / gespeichert). Bei diesem „Committen“ können Sie Ihren SVN Server anweisen, sofort die Änderungen auf einen WebServer zu kopieren und dadurch stets die aktuellste Version zum Testen vorzuhalten. Zuerst müssen Sie die Grundlage für spätere Updates schaffen … einen grundlegenden Export des aktuelles Repositories: svn export http://yourDomain.com/svn/YourProject /path/to/webserver/ Wenn das WebServer verzeichnis (hier: „/path/to/webserver/“) bereits existiert und jetzt für den Export überschrieben werden soll, dann müssen die die Option „–force“ an den Befehl anhängen: svn export http://yourDomain.com/svn/YourProject /path/to/webserver/ –force Nun richten Sie die Update-Automatik ein: Dafür gehen Sie in das „hooks“ Verzeichnis Ihres Projektes auf dem SVN Server Kopieren Sie sich die Vorlage für den „post-commit“ Hook: cp post-commit.tmpl post-commit Bearbeiten Sie die Datei „post-commit“ nano post-commit Fügen Sie folgende Befehle ein: cd /path/to/webserver/ svnlook dirs-changed [REPOS] -r [REV] | xargs /usr/bin/svn up -N Hinweis: Dieses Vorgehen ist (meist) nur für lokale Produktions- und Test-Webserver zu empfehlen. Bei Live-Systemen können auch kleine Fehler in der Entwicklung zu fatalen Problemen führen, da diese sofort online für jeden Besucher sichtbar wären.

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Oracle: Dynamischen SQL Befehl in einer LOOP

In Oracle können Sie auch dynamische SQL Statements als Datenquelle für SQL Abfragen nutzen. Aber nicht nur diese Technik wird im folgenden Beispiel erklärt. Zusätzlich können Sie die Daten des dynamischen SQL Statements auch in einer Schleife (Loop) abarbeiten lassen und dadurch auch mehrere Befehl für jeden Datensatz (Record) verarbeiten. Sie haben dadurch die Möglichkeit, komplexe Verarbeitungen (Befehle) in mehrere einzelne Befehle auszuteilen (zu splitten): create or replace PROCEDURE TEST (in_Filter IN number) IS Ssql varchar2(2000); TYPE c1 IS REF CURSOR; the_cursor c1; BEGIN — SQL Basis (Basisstatement) Ssql := ’select distinct kunde.id as kunde_id FROM customer kunde WHERE kunde.status = 1′; — Filter and das Statement anhängen (wenn ein Filter vorhanden) if (in_Filter is not null) then Ssql := Ssql || ‚ AND kunde.code = ‚ || in_Filter; end if; — Daten auslesen OPEN the_cursor FOR Ssql; — Für jeden gefundenen Kunden Aktionen verarbeiten LOOP fetch the_cursor into tmp_kunde_id; EXIT WHEN the_cursor%NOTFOUND; — Historie löschen delete from customer_state where customer = tmp_kunde_id and week 0 end loop; close the_cursor; END;

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WordPress: Fehler beim Laden des Stylesheets: Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten (805303f4)

Wenn Sie bei Ihrem WordPress auch das Plugin „Google XML Sitemaps“ benutzen, stehen Sie nach dem Update auf Version „3.2.4“ des Plugins vor einem kleinen Problem. Leider bekommen Sie es bewußt nicht immer mit sondern merken es erst nach einer Überprüfung z.Bsp. in den Google Webmaster Tools: Ihre (vom Plugin generierte) XML Datei ist nicht erreichbar: Fehler beim Laden des Stylesheets: Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten (805303f4) Teilweise tritt dieses Problem nur bei einer Domain auf – die Hauptdomain (oder erste Domain) läuft relativ ungestört weiter. Für Google und andere Suchmaschinen (Crawler) ist das kleine Problem jedoch massiv, denn sie können Ihre XML Sitemap nicht mehr (richtig) verarbeiten. Dadurch kann es zu plötzlich fehlenden Links und Einträgen in den Suchmaschinen bzgl. Ihrer Webseite kommen. Hintergrund ist ein Problem mit der Verlinkung auf die hinterlegte XSL Datei. Lösung: Benennen Sie die Daten „sitemap.xsl“ im Verzeichnis „/wp-content/plugins/google-sitemap-generator/“ einfach um. Ohne diese Daten erzeugt das Plugin die XML Sitemap wieder fehlerfrei und Google kann wieder alles lesen. Beispielbefehl für Linux: mv sitemap.xsl sitemap.xsl.old In Ihrem FTP Programm können Sie die Datei einfach umbenennen. Häufig ist diese Funktion auf die Taste „F2“ gelegt. Wichtig für eine schnelle Korrektur: Erzeugen Sie nach der Umbenennung der

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mySQL: root Passwort ändern

Mit folgenden Befehlen können Sie das root Passwort Ihres mySQL Server ändern: /usr/bin/mysqladmin -u root password ’new-password‘ /usr/bin/mysqladmin -u root -h YourDomain.com password ’new-password‘ Beachten Sie dazu auch unsere anderen Artikel: mySQL: Vergessenes (root) Passwort zurücksetzen mySQL: Alte MD5 Passwörter – OLD_PASSWORD() MySQL: Root Passwort ändern mySQL: Alte MD5 Passwörter – OLD_PASSWORD()

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PHP: Apache2 Version in Variable auslesen

Damit Sie auf einem Unix (Linux) System einfach die aktuelle Version des Apache WebServers herausfinden können, zeigen wir Ihnen ein PHP-Beispiel. In dem PHP Script wird die Apache-Funktion „apache2ctl“ genutzt, die die aktuelle Apache-Version auszulesen. Dieser Befehl wird mithilfe des PHP Befehles „passthru()“ direkt an das Linuxsystem weitergegeben. Hinweis: Häufig ist auf „öffentlichen“ Webservern aus Sicherheitsgründen die Nutzung einiger Befehle gesperrt. Dazu zählt häufig auch der Befehl „passthru()“. Wenn das Script bei Ihnen lokal auf dem Computer also einwadnfrei läuft und auf Ihrem Internetserver keine Daten zurück gibt, liegt diese Befehlssperre vor. Eine Möglichkeit, diese Sperre aufzuheben hat nur Ihr Web-Administrator (oder Provider).

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Apache: Verzeichnisse mit Passwort schützen (htpasswd)

Mit dem Apache Webserver wird ein Hilfsprogramm ausgeliefert: htpasswd Es ermöglicht Ihnen die einfache Erstellung von Passwortdateien. Am einfachsten ist es über die Kommandozeile zu bedienen. Mit dem Aufruf „htpasswd -h“ erhalten Sie eine kurze Hilfe und Syntax. Beispiel: htpasswd -c .htusers peter Durch diesen Befehl wird eine neue Passwortdatei angelegt. Dabei müssen Sie für den neuen Benutzer „peter“ ein Passwort angeben und (durch eine wiederholte Eingabe) bestätigen. Kopieren Sie die neu erstellte Datei in das vorgesehene, zu schützende Verzeichnis auf Ihrem Internetserver (WebServer).

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PHP: Zugriff von Browsern außerhalb eines IP-Subnetzes unterbinden

Mithilfe des folgenden PHP Scripts können Sie Besucher außerhalb des festgelegten IP Bereiches blockieren: In diesem Beispiel werden alle Besucher, deren IP Adresse nicht mit „192.168.0“ anfängt, blockiert. Dieser IP Bereich wird nur LAN intern verwendet. Für die Filterung von Besuchern aus dem WAN (Internet) filtern Sie bitte auf die öffentliche IP Adresse Ihrer Webseitenbesucher. Passen Sie dabei auch die Länge der zu vergleichenden Zeichen an (im o.a. Beispiel werden die ersten 9 Zeichen verglichen). Diese können Sie sich mithilfe des folgenden PHP Scripts anzeigen:

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mySQL: Eindeutige ID (UID) erzeugen

Damit Sie in einem SQL Statement eine eindeutige ID (unique ID = UID) nutzen können, steht Ihnen der Befehl „uuid()“ zur Verfügung: SELECT UUID(); Ergebnis: f15be048-dfb8-102d-b15d-88b2e2560827 Hinweis: In Verbindung mit einer aktiven Replikation kann diese Funktion derzeit noch nicht genutzt werden.

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mySQL: IP Adresse in Integer umrechnen (und zurück)

Netzwerkadressen werden üblicherweise als String (vier punktgetrennte Oktette) übergeben. Um diesen Text in eine Zahl (integer) umzurechnen, nutzen Sie die Funktion „inet_aton()“. Natürlich kann diese Funktion auch nur Teil-IP-Adresse umwandeln. Das folgende Beispiel zeigt die Anwendung: SELECT INET_ATON(‚192.168.0.200‘); Ergebnis: 3232235720 Die Zahl berechnet sich aus folgender Formel: 192×2563 + 168×2562 + 0×256 + 200 = 3232235720 Um diese Zahl wieder in eine gültige IP Adresse zu konvertieren, zeigen wir im folgenden Beispiel die Anwendung des mySQL Befehls „inet_ntoa()“: SELECT INET_NTOA(3232235720); Ergebnis: 192.168.0.200

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mySQL: Aktuelle mySQL Version auslesen

Benutzen Sie direkt in Ihrem SQL Statement die Funktion „version()“: select VERSION(); Ergebnis (Beispiel): 5.1.5-alpha-standard Hinweis: Endet die angezeigte Version mit dem Text „-log“, ist das Loggen (Logging) auf dem Server aktiviert.

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Oracle: SQL Statements optimieren

Mit der Hilfe des folgenden Oracle SQL Befehles können Sie für alle SQL Befehle im SQL Cache herausfinden, wie häufig diese ausgeführt wurden und wieviele Blockzugriffe für die Verarbeitung notwenig waren. select to_char(executions,’999G999G990′) „executions“, to_char(buffer_gets,’999G999G990′) „gets“, to_char(buffer_gets/greatest(nvl(executions,1),1),’999G999G990′) „gets je exec“, to_char(round(100*(1-(disk_reads/greatest(nvl(buffer_gets,1),1))),2),’990D00′) Trefferquote, sql_text from v$sql where buffer_gets > 1000 order by buffer_gets desc; Zusätzlich wird Ihnen die „Trefferquote“ des jeweiligen Befehls im Datencache angezeigt. Durch diese Abfrage können Sie sehr schnell schlecht optimierte SQL-Befehle herausfinden. Eine Trefferquote < 70% deutet meist darauf hin, dass in dem Fall eine Tabelle komplett ohne Index-Zugriffe gelesen wurde. Zur Optimierung sollten Sie dann einen weiteren (oder überhaupt einen) Index hinzuzufügen. Der Befehl kann danach die Daten schneller lesen. Diese Statistik zeigt nur die Befehle, welche sich aktuell im SQL-Cache befinden. Um ein umfassendes Bild der auffälligen SQL Befehle zu erhalten sollten Sie den o.a. SQL Befehl also mehrfach täglich ausführen. Das Intervall hängt dabei stark von der Nutzung Ihrer Oracle Datenbank ab. Auch ein Aufruf zu unterschiedlichen Zeiten gibt aufschlußreiche Informationen an Sie weiter. Die Einschränkung „buffer_gets > 1000“ hilft, die Ergebnismenge zu reduzieren. Durch diese Auswahl werden nur die relevanten Befehle angezeigt. Natürlich können Sie auch diesen Parameter frei anpassen.

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VirtualMin: .. übersteigt das globale Größenlimit (.. Bytes) des Servers

Wenn Sie beim Senden einer (größeren) E-Mail von Ihrem Mailprogramm (E-Mail Client) die folgende Fehlermeldung erhalten, hilft Ihnen dieser Artikel. Lösung (VirtualMin / WebMin) Öffnen Sie Ihre VirtualMin Oberfläche und navigieren Sie zu folgender Option: Wählen Sie den „WebMin“ Bereich Kategorie „Servers“ Postfix Mail Server General Resource Control Setzen Sie die Option „Max size of a message“ auf den benötigten Wert. Standard ist „10240000“ (ca. 10 MB). Anschließend sollten Sie den Postfixserver neu starten. Klicken Sie dafür in der Hauptübersicht der Postfix Einstellungen (direkt nach dem Klick auf den Menüeintrag „Postfix Mail Server“ zu sehen) auf den Button „Stop Postfix“ am Ende der Seite. Danach starten Sie den Server sofort wieder durch Anklicken des Buttons „Start Postfix“. Lösung (direkt in der „postfix.conf“) Öffnen Sie die Konfigurationsdatei Ihres Postfix Servers und setzen Sie die Option „message_size_limit“ manuell auf den gewünschten Wert. Danach sollten Sie den Postfix Server mit folgendem Befehl neu starten: /etc/init.d/postfix restart

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mySQL: Aktuell angemeldeten Benutzer anzeigen

Um innerhalb eines mySQL Befehles den aktuell angemeldeten Benutzer zu erhalten, nutzen Sie einfach die Funktion „current_user()“. Das folgende, einfache Beispiel zeigt die Anwendung: SELECT CURRENT_USER(); Gleichzeitig wird der Hostname ausgegeben. Ergebnis (Beispiel): test@localhost Eine weitere Funktion ist „user()“. Die Funktion liefert Ihnen den Benutzernamen, welchen Sie beim Herstellen der Verbindung zu Ihrem mySQL Server eingegeben haben. Zusätzlich wird der Clienthost ausgegeben, über den die Verbindung hergestellt wurde. Der Wert kann sich von dem von der o.a. Funktion „current_user()“ unterscheiden. SELECT USER(); Um aus der Funktion „user()“ nur den aktuellen Benutzernamen zu erhalten, nutzen Sie folgenden SQL Befehl: SELECT SUBSTRING_INDEX(USER(),’@‘,1);

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Windows: Netzwerkbrücke lässt sich nicht löschen

Wenn sich eine Netzwerkbrücke aus Ihren Verbindungen nicht mehr löschen lassen möchte, verhilft Ihnen dieser Artikel evtl. zur Lösung. Eine Netzwerkbrücke entsteht durch das manuelle Überbrücken zweier vorhandener Netzwerkkarten auf Ihrem Computer. Sollte beim Löschen einer Netzwerkbrücke die Fehlermeldung Ein unerwarteter Fehler ist beim Konfigurieren der Netzwerkbrücke aufgetreten auftreten und Sie keine Möglichkeit mehr für Einstellungen haben, folgen Sie der kurzen Anleitung: Öffnen Sie den Geräte Manager Suchen Sie die gewünschte Netzwerkbrücke (MAC-Brückenimport) Wichtig: Nicht die Netzwerkkarte ! Löschen (nicht deaktivieren) Sie die Netzwerkbrücke

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Windows: Bootfähige DVD kopieren (ISO Image erstellen)

Wenn Sie ein Backup von Ihrer Windows7 DVD machen möchten, hilft Ihnen diese Anleitung. Hinweis: Nach § 53 Urhebergesetz dürfen Sie nur privat und ausschließlich zum eigenen privaten Gebrauch von Ihrer originalen Microsoft Windows 7 DVD eine Kopie anfertigen. Diese darf dann ausschließlich von Ihnen genutzt und sollte wie die originale DVD behandelt werden. Eine Kopie darf ausschließlich zur Sicherung der Funktionsfähigkeit der Original-DVD nutzen. In einem richtungsweisenden Urteil (BGH GRUR 1978, 474, 476) hat der BGH entschieden, dass für den privaten Gebrauch max. 7 Kopien angefertigt werden können. Diese Auskunft ist nicht verbindlich. Bitte informieren Sie sich vor der Anfertigung einer Kopie über die für Sie geltenden Bestimmungen und die aktuelle Rechtslage. Mit diesem Artikel soll keine Möglichkeit dokumentiert werden, einen technischen Schutz gegen das Kopieren zu umgehen (§95a Abs 1 Urhebergesetz). Es werden normale Kopier- und Brennoptionen unter Windows genutzt. Sollte das Kopieren oder Brennen fehlschlagen oder sollten Kopierschutzmaßnahmen die Möglichkeit des Kopierens behindern, ist der Vorgang abzubrechen. Für die meisten Schritte benötigen Sie Administrationsrechte auf Ihrem Computer. Legen Sie auf Ihrer Festplatte ein Verzeichnis an. In diesem Beispiel „C:\tmp\dvd“ Kopieren Sie alle Dateien und Verzeichnisse Ihrer Win7 DVD in das neue Verzeichnis Öffnen Sie jetzt die Kommandozeile

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SQLite: Datenbank erstellen, Tabellen erstellen, Daten einfügen & Daten abfragen

Um eine kurze Einführung in die SQLite Datenbank zu bekommen, hilft Ihnen folgendes PHP-Script: Das Beispiel zeigt Ihnen, wie Sie zuerst eine Datenbankverbindung aufbauen (dadurch automatisch auch die Datenbankdatei erstellen) und anschließend zwei Tabellen erstellen. Danach wird jeweils ein Datensatz in eine Tabelle eingefügt und im letzten Schritt wieder zusammen ausgelesen (joind).

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WordPress: "Du hast nicht ausreichend Rechte, um auf diese Seite zuzugreifen"

Nach dem Kopieren oder Update Ihrer WordPress (WP) Installation erhalten Sie eine der beiden folgenden Meldungen nach der Anmeldung im Backend (wp-admin): Du hast nicht ausreichend Rechte, um auf diese Seite zuzugreifen. Sie haben nicht ausreichend Rechte, um auf diese Seite zuzugreifen. Diese Fehlermeldung zeigt an, dass das WP Backend (Adminbereich) Ihre Anmeldung nicht richtig zuordnen kann. Die Gründe für diese Sperre können vielfältig sein. In der folgenden Übersicht möchten wir Ihnen die Lösung für die häufigsten Sperren zeigen: Sie haben ein Upgrade / Update von WordPress gemacht Versuchen Sie, Ihre Datenbank durch das „force-upgrade.php“ Script zu aktualisieren. Dafür wird die Datei einfach in das Hauptverzeichnis Ihres Webservers kopiert und dann per Browser aufgerufen. Anschließend sollte die Datei dringend wieder gelöscht werden – nur dann kann niemand anderes ebenfalls diese Aktion ausführen. Dieser Schritt sollte fast alle vorhandenen Datenbankprobleme beseitigen. Zudem ist diese Methode wesentlich effizienter und sicherer als das manuelle Zurücksetzen der Versionsnummer / Versionsinformationen in der Datenbank. Sie haben die Datei „wp-config.php“ verändert Überprüfen Sie, ob die Zeile require_once(ABSPATH . ‚wp-settings.php‘); ganz unten steht. Wichtig ist auch, dass die Information define(‚SECRET_KEY‘, ‚xyz…abc‘); (logischerweise) oberhalb der Zeile stehen. Sie haben den Tabellen-Prefix geändert Es ist nicht ausreichend, die Datei

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PIN ändern beim Nokia 5230

Da es unter dem Nokia 5230 scheinbar keine Möglichkeit gibt um den PIN-Code direkt über die Oberfläche zu ändern müssen Sie folgenden Systembefehl nutzen (per Tastaturfeld eingeben). **04*[AlterPIN]*[NeuerPIN]*[NeuerPIN]# Ersetzen Sie dabei die Platzhalter „[AlterPIN]“ bzw. „[NeuerPIN]“ mit Ihren Werten.

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PHP: Alter anhand des Geburtstags berechnen

Mit der folgenden PHP-Funktion könnten Sie anhand des Geburtstags das aktuelle Alter in Jahren ermitteln. /** * Ermittelt das aktuelle Alter anhand einess Datums * @param string $birthday Der Geburstag im Format YYYY-MM-DD * @param string $delimiter Trennzeichen * @return integer Das Alter in Jahren */ function getAgeFromBirthday($birthday, $delimiter = ‚-‚) { if (empty($birthday)) return false; $exp = explode($delimiter, $birthday); if (count($exp) != 3 || !checkdate((int)$exp[1], (int)$exp[2], (int)$exp[0])) return false; $age = (int)date(„Y“) – (int)$exp[0]; if ((int)$exp[1] > (int)date(„m“) || ((int)$exp[1] == (int)date(„m“) && (int)$exp[2] > (int)date(„d“))) $age–; return $age; } Der Aufruf könnte z.B. so ausschauen: var_dump(getAgeFromBirthday(‚1995-06-08‘));

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Latenz bei Online-Games unter Windows 7 verbessern

Wer mit zu hohen Latenzen (Ping) bei Online-Games wie z.B. World of Warcraft zu kämpfen hat, sollte einmal die zwei folgenden Schritte ausführen: Schritt 1 – Installation der MS Message Queue Server Start > Systemsteuerung > Progamme und Funktionen > Windows Funktionen aktivieren oder deaktivieren Nun bei den rot umrahmten Funktionen ein Häkchen setzen: Rechner komplett neu starten Schritt 2 – Registry Windows-Taste + R drücken „regedit“ eingeben und mit Enter bestätigen Zu folgendem Pfad navigieren: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\Tcpip\Parameters\Interfaces Die folgenden kryptischen Ordner beinhalten alle Netzwerk-Interfaces des Rechners. Nun gilt es das korrekte Interface (Ordner) zu wählen. Dazu einmal in jeden Ordner wechseln und im rechten Fenster nach der IP-Adresse suchen welche die selbe des aktiven Netzwerkinterfaces (Netzwerkkarte) ist. In diesem Ordner auf der rechten Seite wird nun der neue DWORD-Eintrag (Rechtsklick > Neu > DWORD) „TcpAckFrequency“ (unbedingt auf Groß- und Kleinschreibung achten!) erstellt Diesen nun per Rechtsklick > Ändern erneut aufrufen und unter „Wert“ eine „1“ eintragen Rechner komplett neustarten Nun sollte die Latenz deutlich geringer sein als es vorher der Fall war. Achtung: Für evt. Schäden wird keine Haftung übernommen! Alle Änderungen geschehen auf eigene Gefahr!

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Datenschutz: Keine Kartografierung privater Funknetze (Politik)

Die CDU/FDP Koalition hat in Schleswig-Holstein einen Antrag „Keine Kartografierung privater Funknetze“ beim Landtag eingereicht. Es fordert ein weitgehendes Verbot für die gewerbliche Nutzung von WLAN- und Handy(netz)daten Dieser basiert auf einen dem Bundesrat von der Freien und Hansestadt Hamburg vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes (Drucksache 259/10). Konkret soll dieser Antrag datenschutzrechtliche Ergänzungen erhalten: Es soll eine klare Regelung geschaffen werden, die jedes gewerbsmäßige kartografische/planmäßige Erfassen privater Funk(netz)daten ohne die ausdrückliche vorherige Zustimmung der Betroffenen verbietet. Gleiches soll für die gewerbsmäßige Aufzeichnung von Daten aus Mobiltelefonen oder vergleichbarer Sendeanlagen für den Privatgebrauch, unabhängig von deren Verschlüsselung, gelten. Ausnahmen für ausschließlich wissenschaftliche Zwecke können zulässig sein. Dabei soll eine Weitergabe an Dritte untersagt werden. Die in Deutschland bereits gesammelten (privaten) Funknetzdaten dürfen ohne Zustimmung der Betroffenen nicht gewerbsmäßig verwendet oder weitergegeben werden. Sanktionen bei Verstößen sollen geschaffen werden. Den genauen Wortlaut können Sie der nachfolgenden Quelle und den angeführten Drucksachen entnehmen. Quelle: Drucksache 17/601 vom 03.06.2010

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mySQL: Vergessenes (root) Passwort zurücksetzen

Wenn Sie Ihr mySQL Masterpasswort (das „root-Passwort“) vergessen haben, können Sie es neu setzen (resetten). Dafür stellen wir Ihnen drei Alternativen zur Verfügung. Diese Technik können Sie auch nutzen, um Ihr root-Passwort zu ändern. Wir möchten Ihnen für die Änderung des mySQL root Passwortes jedoch einer unserer anderen Anleitungen anbieten. Dafür müssen Sie jedoch das aktuelle root-Passwort noch kennen: mySQL: Root Passwort ändern. Möglichkeit 1 (unsicherer als Methode 2 & 3) Sie können das root Passwort auf jeder Plattform (Windows, Linux, …) auch mit der offiziellen Client-Software „mysql“ einstellen: Stoppen Sie „mysqld“ (mySQL Service / Dienst) und starten Sie ihn erneut. Dabei geben Sie als Option „–skip-grant-tables –user=root“ mit. Als Windowsbenutzer lassen Sie bitte „–user=root“ weg mysqld –skip-grant-tables –user=root Nun verbinden Sie sich mit dem mySQL-Server (dem mysqld Service): mysql -u root Geben Sie im mySQL-Client die folgende SQL Anweisungen ein: UPDATE mysql.user SET Password=PASSWORD(‚NeuesPasswort‘) WHERE User=’root‘; FLUSH PRIVILEGES; Ersetzen Sie im vorherigen Befehl bitte den Text „NeuesPasswort“ durch Ihr neues root-Passwort. Achten Sie dabei vorerst darauf, dass Sie keine Sonderzeichen, Umlaute und andere besondere Zeichen eingeben. Diese führen später häufig zu Problemen. Testen Sie zuerst das Zurücksetzen des root-Passwortes mit einem einfachen Passwort. Ihr neues root-Passwort sollte nun funktionieren

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