WordPress: Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus, um diese Seite zu anzuzeigen

Dieser Artikel ist für interessant, wenn Sie beim Login in das Backend Ihrer WordPress Installation einer der folgenden Fehlermeldungen angezeigt bekommen: „Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus, um diese Seite zu anzuzeigen“ „You do not have sufficient permissions to access this page“ Meist tritt dieser Fehler auf, wenn Sie Ihre Domain oder WordPress-Installation geändert haben (z.Bsp. durch ein Update oder Plugin). Ist ein neues Plugin installiert worden, löschen Sie zum Test bitte vorübergehend das Verzeichnis des neues Plugins vom Server. Sie finden die Plugins unter „/wp-content/plugins/“. Funktioniert anschließend der Login wieder, informieren Sie bitte den Autor des Plugins über das Problem. Anderfalls: Grund für die Fehlermeldung sind nicht erkannte Benutzer und Benutzerrechte. Diese sind in den Tabellen „wp_options“ und „wp_usermeta“ gespeichert. Lösung: Nutzen Sie z.Bsp. phpMyAdmin für den Zugriff auf Ihre WordPress-Datenbank. Ersetzen Sie in der folgenden Anleitung „AlterDomainname“ und „NeuerDomainname“ durch Ihre entsprechenden Domainnamen: Tabelle „wp_options“ option_name = „AlterDomainname_user_roles“ => in „NeuerDomainname_user_roles“ umbenennen Tabelle „wp_usermeta“ meta_key = „AlterDomainname_capabilities“ => in „NeuerDomainname_capabilities“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_autosave_draft_ids“ => in „NeuerDomainname_autosave_draft_ids“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_user_level“ => in „NeuerDomainname_user_level“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_usersettings“ => in „NeuerDomainname_usersettings“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_usersettingstime“ => in „NeuerDomainname_usersettingstime“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_capabilities“ => in „NeuerDomainname_capabilities“ umbenennen

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mySQL: Doppelte IDs auflisten / Doppelte Einträge finden

Um in mySQL doppelte Einträge (Feldinhalte) aufzulisten, hilft Ihnen das folgende SQL Statement: SELECT id FROM muster m WHERE ( SELECT count(*) FROM muster WHERE id = m.id ) >1 In diesem Beispiel werden alle IDs aus der Tabelle „muster“ aufgelistet, die doppelt vorhanden sind. Wenn Sie Ihre eigene Tabelle eintragen, achten Sie bitte darauf, beide Namen anzupassen.

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WordPress: Passwort für "admin" zurückgesetzt

Wenn Sie ungewollt und ohne Grund folgende E-Mail bekommen: Jemand hat für die folgende Seite und Benutzernamen das Passwort zurückgesetzt. http://www.domainname.de Benutzername: admin Um Ihr Passwort zurückzusetzen, besuchen Sie bitte folgende Adresse. Wenn Sie das nicht möchten, ignorieren Sie diese E-Mail einfach und nichts wird passieren. http://www.domainname.de/wp-login.php?action=rp&key=Rdsdad2a4sd6asdas&login=admin … dann hat jmd. versucht, Ihr Administratorpasswort für den WordPress (WP) Loginbereich zurückzusetzen. Das kann nervig werden, auch wenn das Passwort ohne einen Klick auf den in der E-Mail angegebenen Link nicht zurückgesetzt wird. Um diese Versuche zu verhindern und Ihren Administrationsbereich (das WordPress-Backend) besser zu schützen, lesen Sie bitte unseren folgenden Artikel: WordPress: Schutz des Administrationsbereiches Hier wird Ihnen erklärt, wie Sie Störenfriede aussperren.

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Sicherheit: Alle Dateien auf dem Server löschen (bzw. Rechte setzen)

Wenn Sie eine Webseite oder Scripte auf einem Server betreiben, verwalten Sie diese meist mit einem FTP Client (FileZilla, ws_ftp, etc.). Beim Löschen von Dateien vom Server tritt manchmal das Problem auf, dass Sie Dateien nicht (mehr) mit Ihrem FTP Programm löschen können, da Ihnen dafür die Berechtigung fehlt: 550 <filename>: Permission denied Grund des Problemes ist, dass z.Bsp. ein PHP Script, ein Module, Plugin, o.ä. diese Datei erstellt hat. Dabei wird diese Datei jedoch für den entsprechenden User erstellt (was im Grunde auch vollkommen richtig ist!). Dieser ist bei Unix/Linux Server meist „wwwrun“ und stellt den Apache-User dar. Sie nutzen durch Ihren FTP Zugang jedoch Ihren eigenen Benutzernamen (z.Bsp. „web123“) und haben daher (natürlich) nicht das Recht, die Datei des „wwwrun“ Benutzers zu löschen. Lösung: Das folgende PHP Script setzt den Eigentümer (Benutzer) aller Dateien und Verzeichnisse wieder auf einen von Ihnen angegebenen Benutzer. Dadurch kann entweder das Script direkt oder Sie per FTP Software wieder die Dateien und Verzeichnisse löschen. Wenn Sie z.Bsp. als Webseitenroot (Hauptverzeichnis) „/srv/www/virtual/web123/htdocs“ haben, werden alle Inhalte in diesem Verzeichnis gelöscht. Der restliche Server, andere Verzeichnisse usw. werden nicht berührt. Download: Hinweis: Bevor Sie dieses PHP Script einsetzen, informieren Sie sich bitte gründlich über

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Linux: Alle Prozesse sehen (wie beim Task-Manager unter Windows)

Wenn Sie unter Linux (z.Bsp. OpenSUSE 11.1 undvorher) alle aktiven Prozesse sehen möchten, so wie Sie es vielleicht vom Windows Taskmanager her kennen, dann helfen Ihnen die folgenden beiden Befehle weiter: top Bei „top“ werden alle laufenden Prozesse aufgelistet und regelmäßig (Standard = im Sekundentakt) aktualisiert. Durch Tastendruck können Sie die Sortierung etc. ändern. Hilfe für die Bedienung gibt’s durch „-h <Enter>“. Beenden können Sie das Programm durch Drücken von „q“. ps -A Hier wird Ihnen eine Momentaufnahme der Prozesse als Liste ausgegeben. Durch Parameter (Syntax: „ps –?“) können Sie die Liste variieren.

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Sicherheit: Wo photographiert Google Maps StreetView ?

Wenn Sie gerne wissen möchten, wann & wo die Kameraautos von GoogleMaps Orte und Straßen digitalisieren, dann hilft Ihnen die folgende Webseite: http://maps.google.de/intl/de/help/maps/streetview/faq.html#q9 Wenn Sie der Veröffentlichung von Bildern widersprechen möchten, stellt Google dafür eine gesonderte E-Mailadresse bereit: streetview-deutschland@google.com Auch postalisch ist der Widerspruch möglich: Google Germany GmbH Betr.: Street View ABC-Straße 19 20354 Hamburg Mehr Informationen finden Sie auch auf der Webseite des Bundesdatenschutzbeauftragen.

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Sicherheit: Unerlaubte Telefonwerbung ("Cold Calls")

Seit einigen Tagen ruft uns (stets abends und zu nerviger Zeit) die Forsa an. Meist das Callcenter aus Berlin (Tel: 030 / 62882201). Da wir unsere Telefonnummer niegends angegeben haben, eine sog. „Geheimnummer“ haben und immer peinlich genau darauf achten, dass wir immer alle Zusätze bzgl. Werbeanrufe, Marktforschung, Meinungsumfrage etc. streichen … da fällt es uns doch schwer die Anrufe zu akzeptieren. Auch auf die ausdrückliche Nachfrage, woher unsere Telefonnummer bekannt ist, wer sie weitergegeben hat oder durch welchen Auftraggeber die Forsa an unsere Nummer kam wird nie beantwortet. Nun haben wir begonnen, für jeden Anruf diese Anzeige über den Erhalt unerlaubter Telefonwerbung auszufüllen: Link zum PDF Download des Formulares bei der Bundesnetzagentur Vielleicht hilft es ja auch Ihnen, falls Sie ebenfalls genervt werden und gegen diese Methode vorgehen möchten.

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